
Über Drittanbieter-Anfragen und Cookies
Wie Sie in Sekunden testen, ob Ihre Seite DSGVO-konform ist.
Viele Webseitenbetreiber glauben, ihre Seite sei datenschutzkonform. Denn oft werden externe Inhalte nachgeladen, ohne dass es jemand bemerkt. GoogleFonts, YouTube-Videos, Kartendienste oder Social-Media-Plugins – all das kann Daten an Drittanbieter weitergeben, noch bevor der Nutzer überhaupt zugestimmt hat. Das Problem? Das kann nicht nur zu Abmahnungen führen, sondern auch das Vertrauen Ihrer Besucher schädigen.
So testen Sie Ihre Webseite
Das Tool Webbkoll zeigt Ihnen auf einen Blick, welche externen Dienste Ihre Seite lädt. Und das Beste: Es ist komplett kostenlos und erfordert keine Installation.
In 3 Schritten zur Analyse:
1. Webbkoll aufrufen → Hier klicken
2. Ihre Webseiten-URL eingeben
3. Ergebnisse prüfen: Werden externe Dienste geladen?
Externe Inhalte sind nicht grundsätzlich schlecht – aber sie müssen richtig eingebunden werden. Brauchen Sie Unterstützung? Ich helfe Ihnen, Ihre Webseite datenschutzkonform & technisch einwandfrei zu halten.


Welche Konsequenzen drohen?
Wer Drittanbieter-Dienste ohne gültige Einwilligung einbindet, verstößt gegen die DSGVO. Das kann nicht nur ärgerlich, sondern teuer werden.
- Google Fonts-Abmahnwelle → Webseitenbetreiber wurden bereits wegen extern nachgeladener Google-Schriften abgemahnt
- Falsche oder fehlende Cookie-Banner → Tracking-Skripte laden oft schon, bevor der Nutzer zugestimmt hat
- Langsame Ladezeiten → Drittanbieter-Skripte verlangsamen Webseiten erheblich
- Vertrauensverlust bei Besuchern → Datenschutzbedenken schrecken Nutzer ab
Ein nicht korrekt konfigurierter Cookie-Banner macht es nicht besser. Ich nutze für meine Kunden BorlabsCookie, um sicherzustellen, dass alle externen Inhalte nur dann geladen werden, wenn die Zustimmung wirklich vorliegt.